Herrlicher Topfenstollen! Vorsicht, der kann süchtig machen!
Zutaten:
Zubereitung:
Die Rosinen, Aranzini oder andere Früchte und die Nüsse im Rum einweichen. Die zimmerwarme Butter mit Zucker, Vanillezucker und den Eiern und einer Prise Salz schaumig rühren. Danach Topfen, Zitronen- und Orangenabrieb, Kardamon, Mehl und Weinsteinpulver und die Früchte- Nussmischung hinzugeben und mit einem Knethacken zu einem Teig vermengen. In eine befettete Kastenform geben, oder zwei gleich große Stollen formen und auf ein Backbapier auf ein Blech geben.
Im vorgeheitzten Backrohr 170 ° – 175 ° C Heißluft circa 1 Stunde 15 Minuten backen (Kastenform). Je nach Größe verkürzt sich die Backzeit! Je nach Geschmack mit Staubzucker bestreuen und damit er weich bleibt in Klarsichtfolie einwickeln!
Geht super schnell und einfach!
Zutaten für das Carpaccio:
Zubereitung:
Kohlrabi schälen und mit einem Gemüsehobel in dünne Scheiben hobeln. Den Thunfisch abtropfen lassen und mit den Gewürzen und ca. 1 EL Olivenöl vermischen und dann mit einem Stabmixer pürieren. Danach die Kapern untermengen und mit Zitronensaft und Thymian abschmecken. Manchmal gebe ich auch noch einen Löffel Mayonnaise hinzu. Je nach Geschmack, können auch auch andere frische Kräuter verwendet werden.
Zutaten für das Blaubeerenketchup:
Zubereitung:
Zwiebel und Ingwer fein schneiden und bei mittlerer Hitze in Öl anschwitzen. Den Zucker zugeben und unter Rühren ca. 2 Minuten karamellisieren lassen. Die gewaschenen Blaubeeren und Senf zugeben, mit Essig ablöschen und bei mittlerer Hitze leicht köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Das Ketchup in abgekochte Gläser füllen. Hält im Kühlschrank ca. 5 Wochen.
Schmeckt himmlisch und passt auch zu vielen anderen Gerichten, wie z. B. zu einem Reis mit gebratenem Sommergemüse. Den Ideen sind keine Grenzen gesetzt. Schmeckt auch hervorragend zu gebratenem oder gegrillten Halloumi!
Tsampa ist ein traditionelles tibetisches Gericht, bei dem die reifen Gerstenkörner mit Sand geröstet werden. Nach der Reinigung der Körner werden diese gemahlen und in Tibet mit Tee zu einer nahrhaften Mahlzeit vermischt. Durch das Rösten des Mehls, ist es ohne weiteres Kochen sofort verwendbar.
Ich nutze diese Eigenschaften des Tsampa und mit ein paar Zutaten verwandle ich sie in köstlich schmeckende, süße Energiespender (Bestens geeignet als Schokoladeersatz)!
Zutaten:
Zubereitung:
Alle trockenen Zutaten miteinander vermischen, danach die flüssigen Zutaten zugeben und zum Schluß das Öl (je nach Konsistenz ca. 1 – 2 EL) in die Masse geben und einmal gut durchkneten. Die Masse sollte am Schluss so sein, dass man daraus gut Kugeln formen kann.
Wer will kann danach die Kugeln noch in geriebenen Nüssen oder Kokosflocken wälzen. Im Kühlschrank aufbewahren. Sie sind locker fünf Wochen haltbar, bei mir schaffen sie es nicht einmal drei Wochen!
Ideale Begleiter, anstatt etwas Süßem, und sie geben neben der Süße auch wirklich Energie.
TIPP: Wenn ihr sie für Kinder machen wollt, probiert es mit süßen Haselnusscremen anstatt des Kakaos.
Glutenfrei
Zutaten:
Zubereitung:
Butter in einem Topf schmelzen. Die Mehle und das Backpulver und das Salz trocken vermengen. Die Eier hinzugeben und alles mit einer Gabel gut vermischen. Die Schokolade mit dem Messer mittelfein hacken und in die Masse untermengen. Die Butter hinzugeben und solange verrühren, bis eine gleichmäßige Masse entsteht.
Nun die Blaubeeren unterheben. Bei großen Kulturblaubeeren gebe ich einfach eine in die Mitte der Cookies. Wenn die Blaubeeren Saison haben, kann man die kleinen Blaubeeren auch gut untermengen. Da nehme ich zwischen 100 und 150 g. Sollte es keine Bioqualität zu kaufen geben, lasse ich sie auch weg. Schmecken köstlich! Aus der Masse kleine Cookies formen und auf das mit Backpapier vorbereitete Blech legen.
Im vorgeheizten Ofen 15 – 20 Minuten bei 180 ° C backen!
Für den Teig:
Für die Fülle:
Für den Mohnstrudel zuerst die Milch und Butter lauwarm erwärmen.
Die restlichen Zutaten hinzufügen und zu einem mittelfesten Teig verkneten (Küchenmaschine). An einem warmen Ort zugedeckt gehen lassen.
In der Zwischenzeit für die Füllung den Ahornsirup, Butter, Birnensaft, Powidl, Zimt und frischen Ingwer leicht erwärmen. Dann den Mohn hinzugeben. Kurz aufquellen lassen, von der Herdplatte nehmen und ein wenig warten, bis die Masse auskühlt. Eine reife Birne in kleinere Würfel schneiden und mit den geriebenen Mandeln hinzufügen. Mit etwas Rum abschmecken. Tipp: Mohn immer frisch malen, weil das Mohnöl leicht ranzig wird und das den Geschmack stark beeinflusst.
Den Germteig quadratisch ausrollen, mit der Fülle bis knapp vor den Rand bestreichen. Ränder seitlich einschlagen und zu einem Strudel einrollen. Auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und mit dem verquirlten Ei bestreichen.
Mohnstrudel ca. 40 Minuten bei 170 °C Ober/Unterhitze backen.
Ein wunderbarer Herbstkuchen!
Die Wirkung von Kürbis nach der TCM:
Kürbis hat eine wärmende Wirkung, und stärkt die Milz und den Magen (Verdauung) sowie die Lunge! Aufgrund seiner gelben bis orangen Farbe gehört er zum Element Erde. Sein Geschmack ist süß.
Kürbis baut außerdem das Blut auf und kann Feuchtigkeit ausleiten. Er tonisiert das Qi. (Quelle: Praxisbuch Nahrungsmittel und Chinesische Medizin)
Zutatenliste:
400 g Kürbis geraspelt
150 g brauner Zucker
4 Stück Eier
Saft von einer Zitrone
200 g Mehl
1 Backpulver
1 Prise Salz
1 TL gemahlener Zimt
1 TL frischen fein gehackten Ingwer
330 g geriebene Mandeln
¼ l Öl
¼ l Eierlikör
1 Schuss Rum
Die Eier mit dem Zucker, Salz und Rum schaumig rühren, dann das Öl und Eierlikör langsam zugeben. Mehl mit Backpulver und Nüssen unterheben. Am Schluss das Kürbisfleisch unterrühren.
In eine gefettete Blechkastenform (37 x 24 cm) streichen und bei 180 Grad ca. 45 – 50 Minuten backen (Stäbchenprobe).
Den ausgekühlten Kuchen mit Marillenmarmelade und Schokoglasur überziehen.
Schmecken herrlich erfrischend und setzen Ihrer Phantasie keine Grenzen! Menge je nach Anzahl der verwendeten Reisblätter.
Zutatenliste:
Zubereitung:
Die Reisnudeln (am besten feine Reisnudlen) nach Anleitung zubereiten.
Eine große Schüssel mit Wasser füllen. Die Schüsselgröße so wählen, dass das Reisblatt flach eingelegt werden kann und einweichen bis es gut weich ist.
Herausnehmen, auf ein feuchtes Geschirrtuch auflegen und im unteren Drittel je nach Geschmack und Belieben mit den oben genannten Zutaten füllen. Minze (finde ich wichtig für den frischen Geschmack) oder Kräuter hinzufügen. Ihrer Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Probieren Sie einfach aus!
Die Seiten des Reisblattes einklappen und das Blatt eng zusammenrollen. Einzeln auflegen, sodaß sich die Rollen nicht berühren (sie kleben sonst zusammen). Wenn man die Röllchen vorbereiten will ist es am besten sie einzeln in Klarsichtfolie einzuwickeln. Vor dem Servieren rechtzeitig aus dem Kühlschrank geben.
Dazu ein schneller Dip:
Ca. 6 – 8 EL Soja Sauce, 4 EL Kaltes Wasser, eine kleine frische Chilischote entkernt, etwas Reissirup (auch Ahornsirup), Zitronensaft und einen TL Minze mit zwei TL Sesamöl mischen. Auch gerösteter Sesam als Toping schmeckt wunderbar.
Für die noch schnellere Variante eignet sich auch eine Asia-Bio- Süß-Saure- Soße!
Viel Spaß beim Ausprobieren und gutes Gelingen!